Der Wallfahrtsort Odilienberg organisiert keine Führungen für Touristengruppen.
Alle Führungen, die Sie organisieren möchten, müssen unbedingt mit von Ihnen
gestellten Audioguides durchgeführt werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
– Sie kommen mit Ihrem eigenen Führer (und Ihren Audioguides). Für Gruppen ab 15
Personen wird eine Redegebühr von 60,00€ berechnet. Diese ist bei Ihrer Ankunft
direkt in unserem Shop zu begleichen.
– wenn Sie keinen Führer haben, können Sie sich an das Verhehrsamt in Rosheim
https://www.mso-tourisme.com/ oder Obernai https://www.tourisme-obernai.fr/
wenden, eine Redegebühr von 60,00€ wird Ihnen verlangt für Gruppen ab 15
Personen.
Viele Touristen werden von der Lage und den Ausblicken angezogen. Auf dem
gesamten Gelände des Wallfahrtsortes gibt es viele wichtige und historische Orte zu
entdecken, wie z.B.:
– Die Kapelle der Himmelfahrt der Heiligen Jungfrau Maria, die Ende des 17.
Jahrhunderts erbaut wurde und am 16. Juni 2016 von Papst Benedikt XVI. zur
Basilika minor erhoben wurde, zusammen mit der Kreuzkapelle, der Grabkapelle und
der Kapelle Johann Baptist
Die Kreuzkapelle, der älteste Teil des Heiligtums aus dem X-XII Jahrhundert.
Die Kapelle der Heiligen Odilia, in der sich der Sarkophag aus dem 8 Jahrhundert.
die Reliquien der Heiligen enthalten sind.
– Die Tränenkapelle, in der Odilia den Tod ihres Vaters beweint und für das Heil
seiner Seele gebetet haben soll, wird daher auch als Kapelle der Tränen bezeichnet.
Unter einem Gitter befindet sich eine Stelle, die von Odiles Tränen ausgehöhlt
worden sein soll.
– Die Engelskapelle, die einen vorstehenden Felsen überblickt, wurde im
12.Jahrhundert an der Stelle errichtet, an der sich zu Zeiten der Römer angeblich ein
Wachturm befand.
Auch im Außenbereich des Heiligtums gibt es viel zu entdecken:
– Die ehemalige Abtei von Niedermunster liegt in 511 m Höhe auf dem Gebiet von
Saint-Nabor. Sie wurde von der heiligen Odilia um das Jahr 700 gegründet, um Pilger
aufzunehmen, die nicht zur Abtei Hohenbourg (Mont Sainte-Odile) gehen konnten.
– Die Quelle der Heiligen Odilia: Ein sehr bekannter Ort für Menschen, die die Region
entdecken. An diesem Ort traf die Heilige Odilia auf ihrem Weg nach Niedermunster
einen blinden und durstigen Mann.
Als sie gegen den Felsen schlug, sprudelte eine Quelle hervor, deren Wasser den
Krüppel heilte.
Besucher und Pilger waschen sich hier bei ihrem Besuch die Augen. – Die
Heidenmauer: Um das Heiligtum, das der Schutzpatronin des Elsass geweiht ist,
erstreckt sich ein riesiger Wall aus großen Steinblöcken, die sorgfältig geschnitten
und zusammengefügt wurden.
Angeordnet in drei aneinandergrenzenden Schleifen auf einer Gesamtlänge von
zirka zehn Kilometern.
– Kreuzweg und Lourdesgrotte, die von dem Keramiker Léon Elchinger zwischen
1933 und 1935 geschaffen wurden. Er ziert die Felswände des Klosterplateaus.!!!!
Es gibt außerdem noch viele weitere Wanderungen rund um den Mont Sainte-Odile
zu entdecken, die von den Mitgliedern der "Vereinigung « Amis du Mont »" markiert
wurden. Weitere Informationen finden Sie auf der Wanderkarte, die sich im Hof in der
Nähe des Lindenbaumes befindet.
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